Meine damalige Heimanlage entstand hauptsächlich in den Jahren 1996 bis 1999.
Der Gleisplanentwurf
bezieht sich auf eine frühere Heimanlage, welchen ich erweitert habe.
Das Prinzip der Heimanlage ist eine ineinander gelegt "Acht",
wodurch der Eindruck einer zweigleisigen Hauptbahn entsteht.
Der Bahnhof stellt einen Knotenpunkt dar, wobei die eine Seite mit nur einer Strecke abgeht
und die andere Seite auf zwei Strecken erweitert ist (Kreuzung - vollautomatisch).
Um bei der Vielzahl der Blockstellen (15 Stück) nicht mit der Hand steuern zu müssen habe ich eine dem
Vorbild entsprechende Blockstellensteuerung für die Hauptbahn entwickelt, welche ich sogar
auf den Clubanlagen des MEC Theodor Kunz Pirna e.V. eingebaut habe
(Funktionsbeschreibung).
Die Nebenbahn meiner Heimanlage entspricht einer Strecke ins Gebirge.
Mit ihren zwei Kopfbahnhöfen ist ein rangieren möglich.
Da ich mich aber auch gern zur Entspannung vor meiner Heimanlage setzte, konnte ich die Nebenbahn auch automatisch fahren lassen.
Die Landschaft der Modellbahn ist meiner Heimat entsprechend angelegt.
So fahren die Züge über Viadukte oder aber auch durch Tunnel
und nicht nur auf einer freien Strecke.
Wälder und Seen sind hier genau so zu finden, wie Wanderwege.
Die von Auhagen hergestellten Häuserbausätze passen wunderbar zu dieser Anlage,
da sowohl die kleinen Fachwerkshäuser
als auch die für Städte konzipierten Altbauhäuser meiner Heimat entsprechen.
Mit einer Größe von 3,70m x 1,3m ist diese Heimanlage nicht gerade klein.
Mögliche Zugbestückung:
Hauptbahn: 1 bis 14 (optimal 9)
Nebenbahn: bis zu 3
Gleisbestückung auf der Hauptbahn: 44 m Gleislänge, 11 Weichen und eine Kreuzung und auf der Nebenbahn: 15 m Gleislänge, 13 Weichen und ein DKW.
Um die Wirkung dieser Heimanlage zu verbessern habe ich eine Hindergrundkulisse von Auhagen
verwendet, in die ich die von mir angelegten Straßen verschwinden lasse.
Somit trägt sie zum Abrunden des Gesamtbildes bei.
Als Abschluss findet Ihr hier noch eine
Fotogalerie mit Bildern in der Größe von 1600x1200 Pixel.